Trainingsphilosophie

TRAININGSPHILOSOPHIE

 

Mein Augenmerk gilt der Individualität jedes Mensch-Hunde-Teams sowie dessen aktueller Lebenssituation. Es gibt keine Trainingstechnik, die ein Allheilmittel darstellt. Dennoch gibt es einen Rahmen, innerhalb dessen die verschiedenen Übungen und Techniken ausgewählt werden.

Für mich ist dieser Rahmen ein gewalt- und zwangfreies Training mit positiver Verstärkung. Ich trainiere mit Markersignalen und funktionalen Verstärkern (Belohnungen die der jeweiligen Situation des Hundes entsprechen).  Ich coache definitiv nicht mit sogenannten manipulativen Hilfsmitteln.

In meinem Coaching bringe ich Euch Schritt-für-Schritt die Bausteine für ein erfolgreiches Arbeiten mit Eurem Hund bei.

Letztendlich könnt Ihr aber nur zu einem positiven Ergebnis kommen, wenn Ihr als HundehalterIn bereit seid auch ausserhalb der Trainingsstunden aktiv mit Eurem Hund zu arbeiten.

Jedoch ist die reine Trainingsmethodik nicht alleine der Weg zu einer tollen Hund-Mensch-Beziehung. Viel wichtiger ist deine innere Haltung, deine klare Kommunikation mit deinem Hund. Es geht immer um ein Miteinander von Mensch und Hund. Erkenne die Einzigartigkeit deines Hundes, erkenne deine Stärken und Schwächen. Nur so finden sich Lösungen und kann eine vertrauensvolle Beziehung entstehen.

Freude im Training stärkt die Bindung, fördert das Vertrauen und gibt Eurem Hund Sicherheit im Alltag.

  • ich bestärke den Hund wenn er etwas richtig macht
  • Hund und Mensch lernen nur wenn sie verstehen
  • Hundetraining soll dem Mensch-Hund-Team Spass machen
  • Training ist Interaktion – konstruktive Kritik ist gerne willkommen

 

Neugierig geworden? Dann freue ich mich Euch als Mensch-Hund-Team kennen zu lernen!

 

 

 

 

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